Schlussabstimmung bestanden
20.10.2016Am letzten Tag der Herbstsession 2016 haben National- und Ständerat die Energiestrategie 2050 genehmigt. Die Rahmenbedingungen für die Geothermie wurden gegenüber heute wesentlich verbessert.
mehrAm letzten Tag der Herbstsession 2016 haben National- und Ständerat die Energiestrategie 2050 genehmigt. Die Rahmenbedingungen für die Geothermie wurden gegenüber heute wesentlich verbessert.
mehrETH-Professor Domenico Giardini appelliert: «Will man die Geothermie erfolgreich weiterentwickeln, braucht es eine intensive Experimentierphase einhergehend mit stetigen Investitionen. Nur so kann das gesamte Potenzial der neuen Technologie ausgenutzt werden.»
mehrDas Bundesamt für Energie hat eine neue Forschungsprogrammleiterin Geothermie. Céline Weber hat die Funktion Anfang Juli 2016 übernommen. Sie folgt auf Rudolf Minder, der altershalber zurücktrat.
mehrWeichenheizungen benötigen viel Energie. Rund die Hälfte der Weichenheizungen in der Schweiz wäre für die Nutzung von Geothermie geeignet. Das zeigen Untersuchungen des Bundes. Mit Erdwärme liesse sich der Energieverbrauch […]
mehrIn der Sendung «Le rendez-vous Sciences» vom 5. Oktober 2016 erklärt das Westschweizer Fernsehen in einfachen Worten und Grafiken wie Geothermie funktioniert. Michel Meyer, Leiter des Programms «GEothermie 2020» der […]
mehr2015 ist die Wärmeproduktion aus Geothermie gegenüber dem Vorjahr um 12.2 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden aus geothermischen Quellen 3’408 Gigawattstunden Wärme produziert.
mehrPeter Meier, Vorstandsmitglied von Geothermie-Schweiz und Geschäftsführer der Geo-Energie Suisse AG, ist in den Vorstand der International Geothermal Association (IGA) gewählt worden. Der Internationale Geothermieverband setzt sich weltweit für die […]
mehrDie ersten Erkenntnisse des Genfer Geothermie-Programms GEothermie2020 sind ermutigend. Christian Brunier, Generaldirektor der Services Industriels de Genève (SIG): «Mit Geothermie können wir mittelfristig Wärme- und Kühlnetze betreiben – mit sauberer […]
mehrGrünes Licht für Strom aus Geothermie im deutschen Holzkirchen: Dank fündiger Bohrung entsteht das zehnte Geothermiekraftwerk in Deutschland. Der Deutsche Geothermieverband fordert bessere rechtliche Rahmenbedingungen.
mehrNoch haben National- und Ständerat ihre Beratungen zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 nicht abgeschlossen. Doch für die Geothermie sind die Entscheide gefallen: Die Rahmenbedingungen wurden gegenüber heute wesentlich verbessert. […]
mehrIn der Schweiz haben menschgemachte Erschütterungen bei Projekten der Tiefengeothermie eine entscheidende Rolle gespielt. An der ETH Zürich wurden Untersuchungen vorgestellt und über künftige Entwicklungen diskutiert. Im Fokus steht ein […]
mehrTiefengeothermie-Erfolg im Elsass! In Rittershoffen nördlich von Strassburg hat ein Tiefengeothermie-Kraftwerk seinen Betrieb aufgenommen. Es liefert Erdwärme für eine Stärkefabrik. Die französische Energie- und Umweltministerin Ségolène Royal freut sich über […]
mehrTheoretische Berechnungen und Beispiele aus der Praxis zeigen: Geothermie-Kraftwerke schützen die Umwelt und bringen Geld. Aber: Geothermie-Kraftwerke sind nicht vom ersten Tag an Geldmaschinen. Um in die Gewinnzone zu kommen, […]
mehrDer Internationale Geothermie-Kongress ist eine jährlich wiederkehrende Fachveranstaltung mit dem Ziel, das St. Galler Geothermie-Know-how mit anderen Städten im Vierländereck Deutschland–Österreich–Fürstentum Liechtenstein–Schweiz zuteilen und zu erweitern.
mehrZwei Jahre Untersuchungsarbeit zeigen: 5 Zonen im Kanton Genf eignen sich für die mitteltiefe Geothermie. Zudem: Auch für die untiefe Geothermie sind die Voraussetzungen gut.
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