Nach der Bohrung die Hinterfüllung
30.01.2019In der Schweiz werden derzeit jährlich ca. 2’500 Kilometer für Erdwärmesonden gebohrt. Die Baustoffe, mit denen die Bohrungen hinterher wieder aufgefüllt werden, sind relevant. Sie wirken sich einerseits auf die Effizienz der Sonden aus und haben andererseits einen Einfluss auf den Grundwasserschutz.
Zum Einsatz kommen verschiedenste Hinterfüllbaustoffe von unterschiedlichen Herstellern. Auch das Anmischen und Verpressen erfolgt häufig in unterschiedlicher Art und Weise. Damit der Grundwasserschutz wie auch die langjährige Funktionstüchtigkeit der Anlagen gewährleistet werden kann, kommt der Hinterfüllung eine wesentliche Bedeutung zu. Nicht nur die Qualität und Langlebigkeit des Baustoffes ist entscheidend, sondern auch das Anmischen und der korrekte Einbau. Der Bericht «Hinterfüllbaustoffe von Erdwärmesonden» liefert eine Analyse der Situation in der Schweiz. Er kann hier heruntergeladen werden.
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